Klassiker der Woche
Mariah Carey mit „Mariah Carey“
„Mariah Carey“ von Mariah Carey ist unser Klassiker der Woche in der 16. Kalenderwoche!
„Mariah Carey hat die Fähigkeit, etwas zu hören und daraus einen Song zu entwickeln“, sagt Songwriter Ben Margulies über die Zusammenarbeit mit der amerikanischen Sängerin für ihr Debütalbum „Mariah Carey“. „Oft bin ich da gesessen und habe etwas gespielt. Aus einem Akkord heraus hat sie angefangen, Melodielinien zu singen und ein Konzept zu entwerfen.“
Das gleichnamige Debütalbum von Mariah Carey feiert in diesem 30-jähriges Jubiläum. Es war in einigen Ländern in den Album-Charts vertreten und hat etliche Preise abgeräumt. So bekam die amerikanische Sängerin für das Album unter anderem neunfach Platin in den USA und siebenfach Platin in Kanada. Außerdem erhielt sie dafür zwei Grammy, als „Best New Artist“ und „Best Female Pop Vocal Performance“.
Nummer-eins-Singles
Zugleich war Mariah Careay damals mit den Jackson 5 gleich gezogen: Ihre ersten vier Singles führten die US-Charts an. Ihre Debütsingle ist „Vision Of Love“, in der sie ihre Vision der Liebe beschreibt, von der sie schon immer geträumt hat, und sie singt auch über ihre Gefühle für ihren aktuellen Partner. Ihre zweite Single ist „Love Takes Time“. Wie es der Name schon verrät, geht es darum, dass Liebe Zeit braucht, um nach einer Trennung zu heilen, aber dass die Gefühle für den Exfreund immer bleiben werden.
Die weiteren Nummer-eins-Singles sind „Someday“ und „I Don’t Wanna Cry“. Die fünfte und letzte Single „There’s Got To Be A Way“ aus dem Debütalbum erlangte in den USA keine Chartplatzierung. Doch der R&B-Song thematisiert wichtige Themen: Armut, Rassismus und Krieg. Das Musikvideo unterstreicht die Themen des Songs, indem soziale Ungerechtigkeiten gezeigt werden.
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