Die menschlichen Abgründe – darum geht es in der Kurzgeschichtensammlung „Between Cracks“. „To Be Read“ hat die acht Geschichten veröffentlicht, die sich um Menschlichkeit beziehungsweise Unmenschlichkeit drehen. Die Autor*innen beschreiben sich selbst als „ein Schreibkollektiv, das daran glaubt, dass gute Geschichten kein Zufall sind“. Zwei der Autor*innen sind Maxe Schwind (Milian Ventus) und Martin Moch. Im Interview mit Moderator Silas Urban sprechen die beiden über ihre Kurzgeschichten „The Blooming Lord“ und „Das erste Mal vergisst man nicht“. Außerdem erzählen die beiden von ihrem Literatur-Podcast „Lesen und Lesen Lassen“:

Die Autor*innen verdienen selbst nichts an „Between Cracks“. Sie spenden alle Einnahmen an den „Weißen Ring“. Es ist ein gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Kriminalitätsopfern und zur Verhütung von Straftaten. Das Schreibkollektiv möchte damit denen helfen, die unter Unmenschlichkeit leiden. Das Buch „Between Cracks“ könnt ihr zum Beispiel bei Amazon kaufen. Zum Podcast bekommt ihr hier mehr Infos.

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