Das Foto zeigt Die Arschlöcherinnen mit Moderatorin Lena Schnelle.

Interviews

Regionale Musiker*innen bei NBG POP

/

In Kirchen, Museen oder Hotels – das sind alles Orte, an denen das Nürnberg Pop Festival (NBG POP) stattfindet. Es ist Süddeutschlands größtes Club- und Showcase-Festival. Dort treten sowohl internationale als auch deutsche Bands auf. Und auch die regionale Musikszene ist bei NBG POP gut vertreten. Wir von max neo haben einige der regionalen Musikacts für euch interviewt.

Die Arschlöcherinnen

Annika und Sabrina (siehe Titelbild) sind Die Arschlöcherinnen. Sie bezeichnen ihre Musik als „fatherfucking Hip Hop mit fetten selbst produzierten Beats“. Ihre Songtexte sind provokant und es geht darin um feministische Themen. Bereits im Frühjahr sind sie bei der Konzertreihe NBG SOUNDS aufgetreten, weswegen sie schon einmal bei max neo zu Gast waren. Im Interview sprechen die Arschlöcherinnen unter anderem darüber, ob es bald neue Musik gibt und welche Rolle eine Hüpfburg bei ihren Konzerten spielt:

Die Arschlöcherinnen im Interview mit max neo-Moderatorin Lena Schnelle

Philipp Onel

Stricken, Lesen oder Inliner fahren. Das sind Hobbies, die viele von uns in der Corona-Pandemie für sich entdeckt haben. Auch dem Nürnberger Philipp Onel war in der Lockdown-Phase langweilig. Er ist zwar Drummer, aber mit Musik produzieren hatte er sich noch nie beschäftigt. Das hat sich in der Pandemie geändert, weil er sich mithilfe von Videos alles selbst beigebracht und sein Soloprojekt gestartet hat. Letztes Jahr hatte Philipp Onel seine ersten Auftritte als Indiepop-Künstler, dieses Jahr war er auf vielen Festivals unterwegs, unter anderem letztes Wochenende auf dem NBG POP-Festival. Im Interview erzählt er, wie er seine Reiseliebe mit seiner Musik kombiniert und was ihm der Auftritt bei NBG SOUNDS gebracht hat:

Philipp Onel im Interview mit Lena Schnelle

Øl

Genau wie Die Arschlöcherinnen und Philipp Onel sind auch Øl sowohl bei NBG SOUNDS aufgetreten als auch bei max neo zu Gast gewesen. Ihr Bandname Øl stammt aus dem Norwegischen und heißt auf Deutsch „Bier“. Das passt zur Fürther Band sehr gut, denn sie macht Skandirock, orientiert sich musikalisch also an skandinavischen Rockbands. Auch beim NBG POP-Auftritt von Øl haben wir vorbeigeschaut. Im Interview verraten Felix und Matze, ob neue Musik geplant ist und bei welcher Band sie im nächsten Jahr Supportact sind:

Felix und Matze von Øl im Interview mit Lena Schnelle

Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.