Von Chart-Träumen zur Nächstenliebe
Interview mit Jo Jasper
In den 80ern schrieb er Schlager-Hits und jagte den Erfolg. Heute macht Jo Jasper Musik in fränkischer Mundart und singt von seinem Glauben an Jesus. Mit seiner Musik will er sich für Gutes einsetzen, unabhängig von Klickzahlen und Charts. Wie es zur Kehrwende gekommen ist, erzählt Jo im max neo-Interview.
Er hat schon viele Namen getragen: Joe Pöhlmann, Danny Fischer, Projoe und schließlich Jo Jasper. Eins war immer gleich: Er macht Musik. Aber dass Jo Jasper inzwischen von Gott singt und der fränkische Dialekt in vielen seiner Lieder auftaucht, ist nicht selbstverständlich.
Mit 21 Jahren hat der inzwischen 61-Jährige einen Vertrag bei dem Siegel-Verlag in München bekommen. Da war das Ziel die Nummer Eins in den Charts. Jo hat das mehrere Jahre lang mitgemacht – aber irgendwann konnte er nicht mehr.
Im max neo Interview erzählt Jo, wieso er kein Star mehr werden will, wieso er Musik auf fränkisch macht und was ihm am Songwriting so gut tut:
Dass er von der Musik leben kann, sieht Jo als Gottesgeschenk. Der Glaube an Gott ist ein großer Bestandteil seines künstlerischen Schaffens. Seine Lieder haben immer eine Botschaft. Woher diese Botschaft kommt, wie das Songwriting bei ihm abläuft und wie ihm seine Zeit in der Schlager-Hit-Schmiede geholfen hat, hört ihr im zweiten Teil des Interviews:
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