Das Foto zeigt die Autorin Justine Pust mit max neo Moderatorin Lena Schnelle auf der Leipziger Buchmesse.

New-Adult-Autorin

Interview mit Justine Pust

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Die erste große Liebe, die erste eigene Wohnung oder Studieren – darum geht’s im Buchgenre New Adult. Justine Pust hat gerade erst den ersten Band ihrer zweiten New-Adult-Reihe herausgebracht. Darin geht es um Soziale Arbeit, Mental Health und körperliche Behinderung. Dazu haben wir auf der Leipziger Buchmesse ein Interview geführt.

Der aktuelle Roman von Justine Pust heißt „Wo die Sterne uns sehen“. Der Klappentext beschreibt das Buch folgendermaßen: „Studentin Willa engagiert sich im Ehrenamt und leitet gleich mehrere Selbsthilfegruppen: Für andere da zu sein, bedeutet ihr alles – gleichzeitig gelingt es ihr nur so, ihr inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Als Willa Elias im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl-Basketballgruppe kennenlernt, fliegen zwischen ihnen die Funken. Mit ihm erscheint Willa alles einfach, doch was, wenn ihre Dunkelheit sein Licht verschluckt? Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr gerät Willas Kartenhaus ins Wanken – bis sie schließlich zu Mitteln greift, die nicht nur sie selbst verletzen …“

Im max neo Interview erzählt Justine Pust, warum es wichtig ist, dass Mental Health in Büchern thematisiert wird und ob sie sich ihrer Reichweite und Verantwortung als New Adult-Autorin bewusst ist:

Justine Pust im Interview mit max neo Redakteurin Lena Schnelle

Der zweite Band der Skyline-Reihe heißt „Wo der Regen uns berührt“ und erscheint am ersten Juli 2024.

Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.