Mit der Band Stinger hat er bereits acht Mal den Deutschen Rock & Pop-Preis gewonnen, drei Alben und zwei EPs aufgenommen. Seit über einem Jahr beschäftigt sich Matthew Sting auch mit einem eigenen Soloprojekt, bei dem er auch mal ungewohnte Töne anschlägt.

Ein großer Zufall hat dazu geführt, dass sich Gitarrist Matthew Sting und max neo-Moderator Silas Urban an einem heißen Nachmittag im August zum Interview bei max neo getroffen haben. Erschreckenderweise mussten beide feststellen, dass sie aus dem gleichen Ort kommen – Allersberg.

Gemeinsam mit seiner Band Stinger, die ebenfalls in Allersberg gegründet wurde, macht Matthew seit 2016 Musik, die an den Stil von AC/DC in den 70er Jahren erinnert. Der AC/DC-Vergleich kommt bei Stinger zwar sehr oft, aber sie beweisen jedes Jahr, dass sie es auch als Tribute-Band drauf haben. Am 29. Dezember findet im Hirsch nämlich wieder die „Big AC/DC Show“ statt. Was man genau von diesem Konzert erwarten kann, hat uns Matthew im Interview verraten.

Neben der Arbeit, die er in Stinger steckt, wagt sich der Gitarrist aber auch gerne an andere Stilrichtungen. In seinen Soloprojekten experimentiert er mal mit elektronischen Beats, fährt aber auch weiterhin auf der rockigen Schiene. Vor kurzem hat er sein erstes Soloalbum „Brave“ veröffentlicht. Eine Hommage an sein Lieblingsland Schottland.

Über seine Soloprojekte, seinen ganz persönlichen Mittelfinger an die Musikindustrie und warum auch die Band Stinger eine Art von Zufall war, erzählt Matthew im ersten Teil des Interviews:

Im zweiten Teil des Interviews hören wir einen eher ungewohnten Musikstil für alle Stinger-Fans. Außerdem spricht der Gitarrist über die Kooperation mit seinem Idol Billy Sheehan und Stingers „Big AC/DC Show“ im Hirsch:

Mehr Audiocontent zum Nachhören findet ihr hier.