Willkommen zurück!
Konstantin Winkler wird neuer Programmleiter
Nachdem sich unser langjähriger Programmleiter Achim Kasch in den Ruhestand verabschiedet hat, tritt nun Konstantin Winkler seine Nachfolge an. Damit kehrt der 39-Jährige zu seinen Wurzeln zurück.
Vor 24 Jahren war er noch ein junger Praktikant, der seine ersten Schritte in der Medienwelt gemacht hat. Heute ist er der Chef: Konstantin „Konni“ Winkler. „Für mich ist es die Rückkehr zu meinen Wurzeln“, erzählt der gebürtige Nürnberger. „Es ist eine tolle Aufgabe, bei dem Sender, der meinen Werdegang entscheidend mitgeprägt hat, nun ebenfalls bei jungen Menschen die Begeisterung für Medien zu entfachen.“ Seit seinen Anfängen bei max neo konnte er sehr viele Erfahrungen sammeln.
Nach seinem Volontariat bei Radio Energy Nürnberg moderierte Konni drei Jahre lang die Morningshow bei Star FM. Dann zog es ihn nach Leipzig zu 90elf, wo er fünf Jahre lang als Bundesliga-Moderator arbeitete. Zu seinen weiteren Stationen zählen Star FM in Berlin, Regiocast, Sport1.fm, die Landeswelle Thüringen und Radio BOB.
Deutscher Radio- und Fernsehpreis
Bei Sport 1 ist Konni Winkler E-Sport-Moderator und -Kommentator. Zusammen mit seinen Kollegen Georg Raffelt und Gordon Lesser war er mit der Übertragung der FIFA 19-WM für den Deutschen Fernsehpreis 2020 nominiert. Es war das erste Mal, dass ein E-Sport-Format als „Beste Sportsendung“ beim Deutschen Fernsehpreis zur Wahl stand. 2011 hat er mit dem Team von 90elf sogar den Deutschen Radiopreis als „Beste Innovation“ gewonnen.
Außerdem ist der 39-Jährige bis heute Bundesliga-Moderator bei Amazon Music, offizieller deutscher Kommentator beim FIFA eWorld Cup Grand Final und Twitch-Partner. Auch für die Landeswelle Thüringen und Radio BOB ist er noch als Moderator tätig.
Neue Formate entwickeln
Nach zwölf Jahren in Leipzig kehrt Konni Winkler nun in seine Heimatstadt zurück. Er freut sich am meisten darauf, ein junges Team zu leiten und auszubilden sowie fernab vom Quotendruck mit dem Team neue Formate auszuprobieren. „Radiosender sind schon lange nicht mehr nur lineare Programme“, erklärt der 39-Jährige. „max neo soll in Zukunft noch mehr als ohnehin schon viele Ausspielwege bedienen und Contentformate entwickeln. Kreativität steht dabei im Vordergrund, ohne journalistische Standards zu vernachlässigen.“